Die Wirksamkeit der Gesichtsmasken im Zusammenhang mit der Corona-Misere

Die Wirksamkeit der Gesichtsmasken im Zusammenhang mit der Corona-Misere

Eine Übersichtsarbeit von Baruch Vainshelboim (Cardiology Division, Veterans Affairs Palo Alto Health Care System/Stanford University, USA), die im November 2020 im Internet und 2021 in Papierform veröffentlicht wurde, beschäftigt sich mit der Wirksamkeit der Gesichtsmasken im Zusammenhang mit der Corona-Misere.

Der Artikel beginnt mit der folgenden Zusammenfassung:

„Viele Länder auf der ganzen Welt nutzten medizinische und nicht-medizinische Gesichtsmasken als nicht-pharmazeutische Intervention zur Reduzierung der Übertragung und Infektiosität des Coronavirus disease-2019 (COVID-19). Obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken gibt, sind negative physiologische, psychologische und gesundheitliche Auswirkungen bekannt. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass Gesichtsmasken ein kompromittiertes Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil aufweisen und daher nicht mehr verwendet werden sollten. Der aktuelle Artikel fasst die wissenschaftliche Evidenz in Bezug auf das Tragen von Gesichtsmasken in der COVID-19-Ära umfassend zusammen und liefert damit prosperierende Informationen für die öffentliche Gesundheit und die Entscheidungsfindung.“

Die Analyse kommt zu der folgenden Schlussfolgerung:

Die vorhandenen wissenschaftlichen Beweise stellen die Sicherheit und Wirksamkeit des Tragens von Gesichtsmasken als präventive Intervention für COVID-19 infrage. Die Daten legen nahe, dass sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Gesichtsmasken unwirksam sind, um die Übertragung von Viren und Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 und COVID-19 von Mensch zu Mensch zu verhindern, was gegen die Verwendung von Gesichtsmasken spricht. Das Tragen von Gesichtsmasken hat nachweislich erhebliche nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen. Dazu gehören Hypoxie, Hyperkapnie, Kurzatmigkeit, erhöhte Azidität und Toxizität, Aktivierung der Angst- und Stressreaktion, Anstieg der Stresshormone, Immunsuppression, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit, Prädisposition für virale und infektiöse Erkrankungen, chronischer Stress, Angst und Depression. Langfristige Folgen des Tragens von Gesichtsmasken können eine Verschlechterung des Gesundheitszustands, die Entwicklung und das Fortschreiten chronischer Krankheiten und einen vorzeitigen Tod verursachen. Regierungen, politische Entscheidungsträger und Gesundheitsorganisationen sollten in Bezug auf das Tragen von Gesichtsmasken einen prosperierenden und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Ansatz verfolgen, wenn das Tragen von Gesichtsmasken als präventive Maßnahme für die öffentliche Gesundheit betrachtet wird.“

Facemasks in the COVID-19 era: A health hypothesis

Baruch Vainshelboim

Cardiology Division, Veterans Affairs Palo Alto Health Care System/Stanford University, Palo Alto, CA, United States

Medical Hypotheses 146 (2021) 110411

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