Welche Informationen sind für eine sinnvolle Entscheidung bezüglich einer Corona-Impfung erforderlich?
veröffentlicht am 25.2.2021
zuletzt ergänzt am 5.6.2021
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie; bis zu seinem Ruhestand Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene), Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch (Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologe und Tropenmediziner) und Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen [Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin; bis zu seinem Rücktritt am 11.1.2021 Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)].diskutierten am 17.2.2021 einige Aspekte des Korona-Geschehens, unter anderem die Impfungen.
Corona unmasked: Sucharit Bhakdis neues Buch – präsentiert im Gespräch mit Andreas Sönnichsen und Martin Haditsch
Prof. Bhakdi stellte ein Kapitell aus dem Buch „Corona unmasked. Neue Zahlen, Daten, Hintergründe“ über Impfungen vor. Das Buch hat er zusammen mit Professor Karina Reiss geschrieben. Dieses Kapitel kann kostenlos heruntergeladen werden.
Deutsche Version:
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Englische Version:
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Eine Ergänzung des ersten Buches der genannten Autoren „Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten, Hintergründe“ zur Frage der Immunität gegen COVID-19 ist ebenfalls kostenlos herunterzuladen:
Klicke, um auf corona-fehlalarm_anhang-immunitaet_2020-09-29.pdf zuzugreifen
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Gefährliche Geninjektion
Was über die sogenannte Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2 propagiert wird, widerspricht zahlreichen wissenschaftlichen Grundsätzen. Teil 1.
Von Norman Zeelan
12.3.2021
Alles und jeder wird heute mit geradezu manischem Eifer getestet. Nur der Impfstoff, der es nach Ansicht der meisten Medien und Politiker richten soll, wurde viel zu wenig auf seine Wirksamkeit und Unschädlichkeit überprüft. Die Entwicklung und Testung neuartiger Impfstoffe kann sonst mitunter 10 Jahre oder länger dauern. Wahrheitswidrig wird in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, alle möglichen Nebenwirkungen seien schon bekannt und äußerst selten. Gerade bei Millionen gesunden Menschen wären jedoch schon geringe Impfschäden ein Skandal. Es scheint, als ob die Sorgfalt, mit der ein Impfstoff überprüft wird, mit der Anzahl der potenziellen Opfer von Fehlbehandlungen eher abnähme. Dies mag damit zusammenhängen, dass es beim Projekt „Durchimpfen der Weltbevölkerung“ auch um sehr viel Geld geht. Der Autor ist Prüfarzt und hat klinische Studien über Impfungen vorgenommen. Sein fachmännisches Urteil über die laufende Impfkampagne fällt für deren Betreiber vernichtend aus.
https://www.rubikon.news/artikel/gefahrliche-geninjektion
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Fruchtbarkeitsstudie nach Impfung in Israel
12.3.2021
In der größten Klink in Israel – dem Sheba Medical Center – läuft seit Februar 2021 eine bemerkenswerte klinische Beobachtungsstudie. Beobachtet werden die Auswirkungen der COVID19-mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna auf die Eierstockreserve von Frauen. Die Eierstockreserve ist die Fähigkeit des Eierstocks zur Bereitstellung befruchtungsfähiger Eizellen. An der Studie können bis zu 200 gebärfähige Frauen im Alter von 18 bis 42 Jahren teilnehmen. […] Die klinischen Humanstudien, die der bedingten Marktzulassung der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna vorangingen, haben überwiegend im Sommer 2020 begonnen. Sie schafften erst im November 2020 eine Datengrundlage welche von den Zulassungsbehörden als vorläufig ausreichend angesehen wurde. Diese Datenlage konnte zur Frage, ob und wie die Eierstockreserve geimpfter Frauen beeinträchtigt werden kann, keine Antwort geben. Die Bestimmung des AMH-Hormonspiegels war nämlich in diesen Humanstudien gar nicht vorgesehen.
https://2020news.de/fruchtbarkeitsstudie-nach-impfung-in-israel/
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Ärzte und Wissenschaftler schreiben an die Europäische Arzneimittelbehörde und warnen vor den Gefahren des Covid-19-Impfstoffs
Offener Brief vom 28.2.2021
Pressemitteilung vom 10.3.2021
https://afsaneyebahar.com/2021/03/15/20691487/
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Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Impfstoffen möglich
Von Dr. Wolfgang Wodarg
27.3.2021
Coronaviren und ihre Spikes kommen bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut. Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten Atemwegsinfektionen nicht nur für Coronaviren. Bei der Injektion von gentechnischen “Impfstoffen” in den Oberarmmuskel wird das jedoch umgangen. Es gibt dann drei mögliche Risiken der Impfungen, die ähnliche schwerwiegende Folgen haben können: […] Wichtig ist: Für alle genannten Möglichkeiten, die zu einer disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC) führen können, fehlt bei allen drei Impfstoffen der Nachweis, dass diese vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurden.
Anmerkung der Redaktion: Das Paul-Ehrlich-Institut hat am 16. März 2021 nach dem Auftreten von sieben Hirnvenenthrombosen, einer extrem seltenen Krankheit, vier bis 16 Tage nach der Impfung zunächst die Anwendung des AstraZeneca-Impfstoffs ausgesetzt. Die EMA, der die europäische Aufsicht über die Impfstoffe obliegt, hat jedoch binnen 48 Stunden einen Zusammenhang mit der Impfung verneint.
https://2020news.de/thrombosen-herzinfarkte-und-hirnblutungen-sind-nach-allen-impfstoffen-moeglich/
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EMA-Direktorin war jahrelang Lobbyistin der größten europäischen Pharmaorganisation
7.4.2021
Bis 1998 vertrat Emer Cooke die Interessen von Konzernen wie AstraZeneca und Pfizer in dem europäischen Dachverband der Pharmaindustrie. Im November 2020 wurde sie EMA-Direktorin. Einen Monat später erhielt der Corona-Impfstoff von Pfizer die EU-Zulassung, wenig später der von AstraZeneca. Sie gilt zudem als vehemente Verteidigerin von AstraZeneca trotz zahlreich gemeldeter Nebenwirkungen.
https://de.rt.com/europa/115540-ema-direktorin-jahrelang-lobbyistin-pharmaindustrie/
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Häufige Autoimmunerkrankung bei mit AstraZeneca Geimpften?
Von Dr. Christian Steidl; Biochemiker
28.4.2021
Bei allen, die den AstraZeneca-Impfstoff gespritzt bekommen und Probleme mit der Blutgerinnung entwickelt haben, scheint der Impfstoff eine Autoimmunerkrankung hervorgerufen zu haben, die einer atypischen Heparin-induzierten Thrompozytopenie (aHIT) ähnelt. In einem aktuellen „Rote Hand Brief“ von AstraZeneca zum Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ – datiert auf den 13. April 2021 – schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt. Da Autoimmunerkrankungen mit der Zeit schlimmer werden, könnten jedoch auch viel mehr Geimpfte betroffen sein. Bisher wurden die symptomfreien Geimpften nicht darauf getestet, ob sie diese Krankheit im Anfangsstadium haben. Wenn im Blut Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) vorhanden sind, kann auf eine Immuno-Thrombozytopenie geschlossen werden.
Häufige Autoimmunerkrankung bei mit AstraZeneca Geimpften?
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Ärztliche Impfbescheinigung Haftungserklärung des Arztes
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Die Bombe ist geplatzt – Die EMA meldet 354.177 Impfschäden durch COVID Impfungen!
27.4.2021
Und das in einem Zeitraum von nicht einmal drei Monaten!!! Mach Dir selbst ein Bild mit dem folgenden Link […]
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Sucharit Bhakdi – Die Corona-Impfung – die Hölle auf Erden?
29.4.2021
Wir haben vor genau einem Jahr mit Prof. Bhakdi das erste Interview für unseren Dokumentarfilm Empty geführt und den Brief an die Kanzlerin mit Prof. Bhakdi gedreht, auf diesen Brief gab es nie eine Antwort. Prof. Bhakdi hat mehr als 12000 Ärzte in Deutschland ausgebildet. Jetzt, ein Jahr nach dem Interview, das in den alternativen Medien Viral ging und Millionenfach gesehen wurde, treffen wir Prof. Bhakdi und seine Frau Prof. Karina Reiß wieder.
Sucharit Bhakdi – Die Corona-Impfung – die Hölle auf Erden?
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COVID Vaccines: Necessity, Efficacy and Safety
9.5.2021
COVID Vaccines: Necessity, Efficacy and Safety
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Die Kindswohlgefährder
Junge Menschen sollen die nächsten Opfer des außer Rand und Band geratenen Impfwahns werden.
Von Peter F. Mayer
22.5.2021
Kinder sind das nächste Ziel der Pharmaindustrie. Sie infizieren sich zwar dreimal seltener als Erwachsene, werden noch seltener krank und verbreiten das Virus mit weitaus geringerer Wahrscheinlichkeit. Dennoch sollen sie geimpft werden. Aber reden wir tatsächlich von einem Impfstoff? Eher von „genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln“. Und das, obwohl Kinder durch diese Präparate deutlich mehr gefährdet sind als durch eine Infektion. Aber der Reihe nach.
https://www.rubikon.news/artikel/die-kindswohlgefahrder
Siehe hierzu:
VERORDNUNG (EU) 2020/1043 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 15. Juli 2020
über die Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) und deren Abgabe
Klicke, um auf verordnung-eu-15.7.2020.pdf zuzugreifen
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Offener Brief britischer Ärzte – Corona-Kinderimpfung: Sicherheit und ethische Bedenken
23.5.2021
[…] Wir müssen sicherstellen, dass sich die Tragödien der Vergangenheit nicht wiederholen, die sich vor allem dann ereignet haben, wenn Impfstoffe überstürzt auf den Markt gebracht wurden. Zum Beispiel führte der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix, der nach der Pandemie von 2010 auf den Markt gebracht wurde, zu über tausend Fällen von Narkolepsie, einer verheerenden Hirnschädigung, bei Kindern und Jugendlichen, bevor er zurückgezogen wurde.(6) Dengvaxia, ein neuer Impfstoff gegen Dengue-Fieber, wurde ebenfalls vor den vollständigen Studienergebnissen an Kinder ausgegeben, und 19 Kinder starben an einer möglichen Antikörper-abhängigen Verstärkung (ADE), bevor der Impfstoff zurückgezogen wurde.7 Wir dürfen nicht riskieren, dass sich dies mit den COVID-19-Impfstoffen wiederholt, was nicht nur Auswirkungen auf die betroffenen Kinder und Familien hätte, sondern auch eine enorm schädliche Wirkung auf die Impfbereitschaft im Allgemeinen hätte. […] Gesunde Kinder sind durch COVID-19 fast nicht gefährdet, das Sterberisiko liegt bei nur 1 zu 2,5 Millionen(9). Kein zuvor gesundes Kind unter 15 Jahren starb während der Pandemie in Großbritannien und Einweisungen ins Krankenhaus oder auf die Intensivstation sind äußerst selten(10) , da die meisten Kinder keine oder nur sehr leichte Symptome haben. Obwohl Long-Covid als Grund für die Impfung von Kindern angeführt wurde, gibt es kaum belastbare Daten. Sie scheint weniger häufig und viel kürzer zu sein als bei Erwachsenen, und keine der Impfstoffstudien hat dieses Ergebnis untersucht(11,12). Der entzündliche Zustand, PIMS, wurde als mögliche unerwünschte Wirkung in der Oxford AstraZeneca Studie für Kinder aufgeführt(13). Eine natürlich erworbene Immunität bietet eine breitere und dauerhaftere Immunität als eine Impfung(14). In der Tat werden viele Kinder bereits immun sein(15). Einzelne Kinder mit sehr hohem Risiko können bereits eine Impfung aus humanitären Gründen erhalten(16). […] Wir kommen zu dem Schluss, dass es unverantwortlich, unethisch und in der Tat unnötig ist, Kinder unter 18 Jahren in die nationale Einführung des Corona-Impfstoffs einzubeziehen. Auch klinische Studien an Kindern stellen angesichts des fehlenden potenziellen Nutzens für die Studienteilnehmer und der unbekannten Risiken ein großes ethisches Dilemma dar. Das Ende der laufenden Phase-3-Studien sollte ebenso abgewartet werden wie mehrjährige Sicherheitsdaten bei Erwachsenen, um alle möglichen unerwünschten Wirkungen auszuschließen bzw. zu quantifizieren.
offener Brief britischer Ärzte – Corona-Kinderimpfung: Sicherheit und ethische Bedenken
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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin zu COVID-19-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen vom 26.5.2021
Zusammenfassende Beurteilung und Stellungnahme
Angesichts des geringen Risikos für Kinder und Jugendliche selbst, im Rahmen einer COVID-19-Infektion schwer oder gar mit Folgeschäden zu erkranken, kann eine politisch diskutierte flächendeckenden COVID-19-Impfung dieser Altersgruppe nicht mit dem Eigennutzen der Geimpften begründet werden.
Auch die Begründung einer generellen Impfung mit dem epidemiologischen Fremdnutzen („Herdenimmunität“) ist angesichts des aktuellen Kenntnisstandes zur relativ geringen Rolle dieser Altersgruppe bei der Verbreitung der Erkrankung und der in ihrem Umfang noch fraglichen Risikoverringerung der Übertragung durch die Impfung nicht überzeugend.
Zusätzlich bleibt zu bedenken, dass angesichts der zwangsläufig noch fehlenden Daten der Impfstoffe zur mittel- und langfristigen Sicherheit gerade bei Kindern und Jugendlichen und gerade angesichts der neuartigen Impfstofftechnologien besonders hohe Ansprüche gestellt werden müssen, die derzeit nicht erfüllt werden können. Sollten zukünftige Publikationen die hierfür notwendigen Daten liefern, kann dies zu einer differenzierteren Nutzen-Risiko-Abwägung z.B. für chronisch erkrankte Kinder und Jugendliche führen. Dies schließt eine flächendeckende Anwendung oder Empfehlung auf der Grundlage eine Notfall- oder bedingten Zulassung aus. Für die im Einzelfall nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommene Impfentscheidung (informed consent) bei besonders gefährdet scheinenden Kindern und Jugendlichen ermöglicht schon jetzt das deutsche Arzneimittelrecht die Anwendung offlabel.
Das Recht auf den Besuch von Schule oder Kindertagesstätte oder der Anspruch auf gleichberechtigte soziale Teilhabe kann nicht an eine bestimmte Impfentscheidung geknüpft werden.
Klicke, um auf 20210526_COVID-19_Impfungen_bei_Kindern_und_Jugendlichen_Err.pdf zuzugreifen
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“Nur ein kleiner Pieks”? – Welche Risiken bergen die neuen Covid-19-Impfstoffe? (Fachtagung in Hamburg, 27.05.2021)
2.6.2021
Die Pandemie endet erst, wenn jeder geimpft ist – dies erklärte Bundeskanzlerin Merkel. Doch wie geht es Ihnen persönlich, wenn sie sehen, dass in sogenannten „Impf-Straßen“ Menschen in Autos sitzend geimpft werden? Was macht das auf Sie für einen Eindruck, wenn sie hunderte Menschen in langen Schlangen vor den Impfungszentren sehen? Und wie geht es Ihnen persönlich, bei der Ankündigung der Bundesregierung, so schnell wie möglich auch Kinder mit den neuen Impfstoffen zu impfen? Man könnte meinen, wenn man das alles so sieht, dass es keinerlei Bedenken gegen eine solche forcierte Impf-Kampagne geben kann.
Doch dem ist nicht so: Immer mehr führende Wissenschaftler warnen weltweit davor, dass die mRNA-Impfung nur die Illusion eines Schutzes bietet. Sie warnen vor Nebenwirkungen und verheerenden Langzeitwirkungen und sogar Todesfällen im Zusammenhang mit den neuartigen Impfstoffen. Das völlig neue genetische Wirkprinzip in Kombination mit der Nano-Technologie seien bisher kaum erforscht. Die verkürzten Studien und die forcierte Zulassung würden in ihrer Bedeutung und Tragweite kaum diskutiert.
Die ‚Ärzte für Aufklärung‘ haben deshalb ein interdisziplinäres Fachgremium eingeladen, die in insgesamt neun Fachvorträgen zunächst einmal wichtige Aspekte darstellen werden. Hierbei wird das natürlich um die medizinische, immunologische, psychologische Aspekte neuer Impfstoffe gehen, als aber auch um wichtige Fragen der Haftung und Aufklärung, bzw der Möglichkeiten, Ursachen und Folgen von Impfschäden und Komplikationen nach verfolgen zu können.
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Schlimmer als die Krankheit?
1.6.2021
Übersicht über einige mögliche unerwünschte Folgen der mRNA Impfstoffe gegen COVID-19 – ein Beitrag von Stephanie Senfe (1) und Greg Night (2) im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research (10. Mai 2021), inoffizielle Übersetzung erschienen bei Dr. Wolfgang Wodarg
ABSTRACT
Operation Warp Speed brachte in den Vereinigten Staaten zwei mRNA-Impfstoffe auf den Markt, die von Pfizer und Moderna hergestellt werden. Vorläufige Daten deuteten auf eine hohe Wirksamkeit dieser beiden Impfstoffe hin, was zur Legitimierung der Emergency Use Authorization (EUA) durch die FDA beitrug. Die außergewöhnlich schnelle Entwicklung dieser Impfstoffe durch kontrollierte Studien und in den Masseneinsatz wirft jedoch zahlreiche Sicherheitsbedenken auf. In diesem Bericht beschreiben wir zunächst die Technologie, die diesen Impfstoffen zugrunde liegt, im Detail. Anschließend werden sowohl die Komponenten dieser Impfstoffe als auch die beabsichtigte biologische Reaktion auf diese Impfstoffe, einschließlich der Produktion des Spike-Proteins selbst, und ihre potenzielle Beziehung zu einem breiten Spektrum von sowohl akuten als auch langfristigen induzierten Gesundheitsrisiken, wie z. B. Blutkrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen, untersucht. Unter diesen potenziell induzierten Pathologien diskutieren wir die Relevanz von Prion-Protein-bezogenen Aminosäuresequenzen innerhalb des Spike-Proteins. Wir geben auch einen kurzen Überblick über Studien, die das Potenzial für Spike-Protein-“Shedding” belegen, also die Übertragung des Proteins von einer geimpften auf eine ungeimpfte Person, was zu Symptomen führt, die bei letzterer ausgelöst werden. Obwohl es keine Studien gibt, die definitiv zeigen, dass dies geschieht, stellen wir ein plausibles Szenario vor, das durch zuvor etablierte Wege für die Transformation und den Transport von genetischem Material unterstützt wird, wobei injizierte mRNA letztendlich in die Keimzellen-DNA für eine transgenerationale Übertragung eingebaut werden könnte. Wir schließen mit unseren Empfehlungen zur Überwachung, die dazu beitragen werden, die langfristigen Auswirkungen dieser experimentellen Medikamente zu klären, und es uns ermöglichen, das wahre Risiko/Nutzen-Verhältnis dieser neuartigen Technologien besser einzuschätzen.
https://2020news.de/schlimmer-als-die-krankheit/
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