Wirkungsweise und Gefahren der aktuellen Corona-Impfungen in Deutschland mittels mit Nanopartikeln umhüllter mRNA-Impfstoffe

Veröffentlicht am 31.1.2021

Zuletzt ergänzt am 27.3.2021

Seit Mitte Juli 2020 untersucht der Corona-Ausschuss in Live-Sitzungen, warum die Bundes- und Landesregierungen im Rahmen des Coronavirus-Geschehens beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen hatten und haben. Dieser Ausschuss wurde von den Rechtsanwältinnen Viviane Fischer und Antonia Fischer sowie von den Rechtsanwälten Dr. Reiner Füllmich und Dr. Justus Hoffmann gegründet. Sie arbeiten mit einem internationalen Netzwerk bestehend aus Rechtsanwälten, Wissenschaftlern und Ärzten zusammen. Ihre Beiträge sind unter dem folgenden Link erreichbar: https://corona-ausschuss.de/

In seiner 37. Sitzung beschäftigte sich der Corona-Ausschuss am 29.1.2021 unter anderem mit der Wirkungsweise und den Gefahren der aktuellen Corona-Impfungen in Deutschland mittels mit Nanopartikeln umhüllter mRNA-Impfstoffe [Dr. Vanessa Schmidt-Krüger (Zellbiologin, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin)], deren bedingten Zulassung in der EU [Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen aus Italien] und den noch vielen offenen Fragen (ab 3:57:10).

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Ergänzungen:

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Massenhaft nichtige Impfeinwilligungen

30.1.2021

https://2020news.de/massenhaft-nichtige-impfeinwilligungen/

Die Corona-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna haben bedingte Zulassungen für den EU-Rechtsraum erhalten. Nach EU-Recht ist eine Information der Impflinge über die Tatsache der bedingten Zulassung und die Gründe für die bedingte Zulassung erforderlich, um eine informierte Zustimmung zu dem körperlichen Eingriff herbeiführen zu können. Dieses Aufklärungserfordernis wird bei der aktuellen Corona-Impfkampagne nicht erfüllt. Pikant in diesem Zusammenhang: der Impfstoff, der seit dem 27. Dezember 2020 in den Heimen, Krankenhäusern und Impfzentren gespritzt wird, ist gar nicht derjenige, der in den Studien getestet wurde. In der klinischen Versuchsphase wurde ein aufwendigerer und kostenintensiverer Herstellungsprozess für den Impfstoff angewandt als jetzt für das kommerzielle Produkt. Der neue, preisgünstigere Prozess birgt höhere Verunreinigungsrisiken. […]

[…]  Bedingte Zulassungen gelten gemäß der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 nur für ein Jahr, können aber verlängert werden.

Der Umstand, dass die abschließenden Berichte über die klinischen Studien erst ein bzw. zwei Jahre nach Fälligkeit der bedingten Zulassung von den Zulassungsinhabern hinterlegt werden müssen, zeigt, dass alle Personen, die sich derzeit impfen lassen, de facto an einer großangelegten klinischen Studie zur Erprobung eines experimentellen Stoffes teilnehmen.

Wegen der erhöhten Gefährlichkeit einer solchen Behandlung bestimmt die Verordnung (EG) Nr. 507/2006, dass die Patienten und die im Gesundheitswesen tätigen Fachkräfte (die das Arzneimittel zur Anwendung bringen) deutlich darauf hingewiesen werden, dass die Zulassung für den fraglichen Stoff nur bedingt erteilt worden ist.

Dabei muss den Impflingen – ebenso wie den die Impfungen vornehmenden Personen – auch klar dargelegt werden, was eine solche “bedingte Zulassung” im konkreten Fall bedeutet.

Vorliegend ist dies der Umstand,

  • dass wesentliche Studien noch nicht vorgenommen bzw. abgeschlossen wurden
  • dass keine Studien zur Erfassung der Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln durchgeführt wurden,
  • dass keine verlässlichen Studien zum Thema Auswirkungen auf die Fertilität vorliegen,
  • dass zu befürchten ist, dass die Geimpften auch weiterhin das Virus übertragen können,
  • dass laut neuesten Studien die Wirksamkeit dieser „Impfstoffe“ als sehr bescheiden einzustufen ist.

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Verordnung (EG) Nr. 507/2006 der Kommission vom 29. März 2006 über die bedingte Zulassung von Humanarzneimittel, die unter den Geltungsbereich der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates fallen

Klicke, um auf verordnung-eg-nr.-507-2006.pdf zuzugreifen

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Beim Impfstoff Comirnaty hat die Aufsichtsbehörde EMA der BioNtech Manufacturing GmbH für die Hinterlegung des endgültigen Berichts über die randomisierte, placebokontrollierte, beobachterblinde klinische Studie, die die Wirksamkeit und Sicherheit von Comirnaty bestätigen soll, Zeit bis Ende Dezember 2023 eingeräumt.

Klicke, um auf comirnaty-biontech.pdf zuzugreifen

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Beim Impfstoff Moderna hat der Zulassungsinhaber, die Moderna Biotech Spain S.L., bis Ende Dezember 2022 Zeit, den abschließenden klinischen Bericht über die randomisierte, placebokontrollierte, beobachterverblindete Studie zum Zwecke der Bestätigung der Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffes vorzulegen.

Klicke, um auf moderna.pdf zuzugreifen

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Aufklärungsmerkblatt des Robert-Koch-Instituts zur Schutzimpfung gegen

COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoffen –

Stand: 11.1.2021

Klicke, um auf aufklaerungsbogen-rki-de.pdf zuzugreifen

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Impfstoffe zum Schutz vor der Coronavirus-Infektion Covid-19

Von vfa.Die forschenden Pharma-Unternehmen

31.1.2021

https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/impfstoffe-zum-schutz-vor-coronavirus-2019-ncov

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Straf- und zivilrechtliche Aspekte der Corona-Impfungen

10.12.2020

Straf- und zivilrechtliche Aspekte der Corona-Impfungen

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Die „dritte Welle“: Virusmutation oder verschwiegenes Impfrisiko?

Die COVID-19-Impfung birgt zahlreiche Risiken, zu denen auch das sogenannte „ADE“, die Antikörper-bedingte Verstärkung einer Infektion gehört. Diese und andere Unwägbarkeiten betreffen außer den Hochbetagten und Pflegebedürftigen auch andere Impf-Zielgruppen bis hin zu Kindern. Während die Impfstoff-Studien weiterlaufen, und damit die zu impfenden Personen tatsächlich als Probanden zu betrachten sind, schweigt das Aufklärungsmerkblatt des Robert Koch-Institutes zu zentralen Risiken. ADE könnte sich als eine von der breiten Öffentlichkeit nicht erkennbare Zeitbombe erweisen.

Von Oliver Märtens

3.2.2021

https://multipolar-magazin.de/artikel/die-dritte-welle-impfrisiko

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Welche Informationen sind für eine sinnvolle Entscheidung bezüglich einer Korona-Impfung erforderlich?

25.2.2021

Welche Informationen sind für eine sinnvolle Entscheidung bezüglich einer Corona-Impfung erforderlich?

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie; bis zu seinem Ruhestand Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene), Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch (Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologe und Tropenmediziner) und Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen [Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin; bis zu seinem Rücktritt am 11.1.2021 Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)].diskutierten am 17.2.2021 einige Aspekte des Korona-Geschehens, unter anderem die Impfungen.

Prof. Bhakdi stellte ein Kapitell aus dem Buch „Corona unmasked. Neue Zahlen, Daten, Hintergründe“ über Impfungen vor. Das Buch hat er zusammen mit Professor Karina Reiss geschrieben. Dieses Kapitel kann kostenlos heruntergeladen werden.

Eine Ergänzung des ersten Buches der genannten Autoren „Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten, Hintergründe“ zur Frage der Immunität gegen COVID-19 ist ebenfalls kostenlos herunterzuladen.

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Studie mit einem Medikament gegen “erwartete” schwere Corona-Impfschäden

Von Dr. Wolfgang Wodarg

7.3.2021

https://2020news.de/studie-mit-einem-medikament-gegen-erwartete-schwere-corona-impfschaeden/

Am 29.1.2021 meldete Mahmoud Ramadan mohamed Elkazzaz von der Kafrelsheikh University bei Kairo beim NIH-Studienregister unter der Nummer NTC04730895 eine Studie mit Isotretinoin an. Dieses Medikament soll alle Geimpften, deren Zellen nach einer Gen-Impfung Corona-Spikes produzieren, vor den erwartete schweren Nebenwirkungen schützen. Das könnte ein Renner werden, denn es gibt schon jetzt in Deutschland etwa 5 Millionen Geimpfte, bei denen die angekündigten schweren Nebenwirkungen auftreten können.

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Gefährliche Geninjektion

Was über die sogenannte Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2 propagiert wird, widerspricht zahlreichen wissenschaftlichen Grundsätzen. Teil 1.

Von Norman Zeelan

12.3.2021

Alles und jeder wird heute mit geradezu manischem Eifer getestet. Nur der Impfstoff, der es nach Ansicht der meisten Medien und Politiker richten soll, wurde viel zu wenig auf seine Wirksamkeit und Unschädlichkeit überprüft. Die Entwicklung und Testung neuartiger Impfstoffe kann sonst mitunter 10 Jahre oder länger dauern. Wahrheitswidrig wird in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, alle möglichen Nebenwirkungen seien schon bekannt und äußerst selten. Gerade bei Millionen gesunden Menschen wären jedoch schon geringe Impfschäden ein Skandal. Es scheint, als ob die Sorgfalt, mit der ein Impfstoff überprüft wird, mit der Anzahl der potenziellen Opfer von Fehlbehandlungen eher abnähme. Dies mag damit zusammenhängen, dass es beim Projekt „Durchimpfen der Weltbevölkerung“ auch um sehr viel Geld geht. Der Autor ist Prüfarzt und hat klinische Studien über Impfungen vorgenommen. Sein fachmännisches Urteil über die laufende Impfkampagne fällt für deren Betreiber vernichtend aus.

https://www.rubikon.news/artikel/gefahrliche-geninjektion

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Fruchtbarkeitsstudie nach Impfung in Israel

12.3.2021

In der größten Klink in Israel – dem Sheba Medical Center – läuft seit Februar 2021 eine bemerkenswerte klinische Beobachtungsstudie. Beobachtet werden die Auswirkungen der COVID19-mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna auf die Eierstockreserve von Frauen. Die Eierstockreserve ist die Fähigkeit des Eierstocks zur Bereitstellung befruchtungsfähiger Eizellen. An der Studie können bis zu 200 gebärfähige Frauen im Alter von 18 bis 42 Jahren teilnehmen. […] Die klinischen Humanstudien, die der bedingten Marktzulassung der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna vorangingen, haben überwiegend im Sommer 2020 begonnen. Sie schafften erst im November 2020 eine Datengrundlage welche von den Zulassungsbehörden als vorläufig ausreichend angesehen wurde. Diese Datenlage konnte zur Frage, ob und wie die Eierstockreserve geimpfter Frauen beeinträchtigt werden kann, keine Antwort geben. Die Bestimmung des AMH-Hormonspiegels war nämlich in diesen Humanstudien gar nicht vorgesehen.

https://2020news.de/fruchtbarkeitsstudie-nach-impfung-in-israel/

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Ärzte und Wissenschaftler schreiben an die Europäische Arzneimittelbehörde und warnen vor den Gefahren des Covid-19-Impfstoffs

Offener Brief vom 28.2.2021

Pressemitteilung vom 10.3.2021

Urgent Open Letter from Doctors and Scientists to the European Medicines Agency regarding COVID-19 Vaccine Safety Concerns // Ärzte und Wissenschaftler schreiben an die Europäische Arzneimittelbehörde und warnen vor den Gefahren des Covid-19-Impfstoffs

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Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Impfstoffen möglich

Von Dr. Wolfgang Wodarg

27.3.2021

Coronaviren und ihre Spikes kommen bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut. Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten Atemwegsinfektionen nicht nur für Coronaviren. Bei der Injektion von gentechnischen “Impfstoffen” in den Oberarmmuskel wird das jedoch umgangen. Es gibt dann drei mögliche Risiken der Impfungen, die ähnliche schwerwiegende Folgen haben können: […] Wichtig ist: Für alle genannten Möglichkeiten, die zu einer disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC) führen können, fehlt bei allen drei Impfstoffen der Nachweis, dass diese vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurden.

Anmerkung der Redaktion: Das Paul-Ehrlich-Institut hat am 16. März 2021 nach dem Auftreten von sieben Hirnvenenthrombosen, einer extrem seltenen Krankheit, vier bis 16 Tage nach der Impfung zunächst die Anwendung des AstraZeneca-Impfstoffs ausgesetzt. Die EMA, der die europäische Aufsicht über die Impfstoffe obliegt, hat jedoch binnen 48 Stunden einen Zusammenhang mit der Impfung verneint.

https://2020news.de/thrombosen-herzinfarkte-und-hirnblutungen-sind-nach-allen-impfstoffen-moeglich/

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