Offener Brief von PD Dr. med. Michael Nehls als Antwort auf die persönliche Impfempfehlung des amtierenden Gesundheitsministers, Prof. Dr. Karl Lauterbach, vom 14. Oktober 2022 mit Hinweis auf die bisher ungenutzte Möglichkeit einer kausalen Prävention von Corona-Infektionswellen und schweren COVID-19-Verläufen
1.11.2022
Guten Tag Herr Prof. Lauterbach,
ich antworte Ihnen hiermit in einem offenen Brief auf Ihr Schreiben vom 14.10.2022 (siehe rechts), das Sie mir über meine Krankenkasse zukommen ließen. Mit diesem Schreiben legen Sie mir nahe, mich gegen Corona impfen zu lassen, und argumentieren damit, dass dies „eines der wirkungsvollsten Mittel gegen das SARS-CoV-2-Virus“ sei. Dem muss ich widersprechen, gerade weil es auch mir ein besonderes Anliegen ist, dass wir alle gut durch den Herbst und Winter kommen.
Kurz zu mir selbst: Ich bin promovierter Mediziner und Privatdozent in Molekulargenetik mit Schwer-punkt Immunologie. Meine Habilitationsarbeit wurde vom renommierten US-amerikanischen Fachverband für Immunologie als „Säule der immunologischen Forschung“ geehrt, weshalb ich es mir zutraue, zum Thema Corona bzw. COVID-19, was letztendlich eine immunologische Erkrankung ist, mir selbst eine wissenschaftlich fundierte Meinung zu bilden. Zudem war ich drei Jahre leitender Genomforscher einer US-amerikanischen Firma und acht Jahre Forschungsleiter und Vorstandsvorsitzender eines Münchner Biotechnologie-Unternehmens, weshalb ich leider auch recht gut einschätzen kann, wie die pharmazeutische Industrie das Gesundheitssystem zu ihren Gunsten formt, ebenso wie die politische Gesetzgebung und die öffentliche Meinung.
Um sich eine eigene fundierte Meinung bilden zu können ist es daher nötig, sich die Zeit zu nehmen, um sich mit der Faktenlage auseinanderzusetzen. Zu dieser liefere ich Ihnen hiermit meine Expertise, und zwar sozusagen frei Haus. Das Einzige, was dies kosten wird, ist die Zeit sie zu lesen. Doch allein schon aufgrund Ihres Amtes sollte es Ihnen diese kleine Investition zum Wohle der Gesundheit der deutschen Bevölkerung wert sein. Es geht schließlich darum, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen, anstatt sie zu wiederholen, und so unzählige wie völlig unnötige weitere Leidens- und Todesopfer zu vermeiden. Schließlich ist es Ihr politischer Auftrag, die deutsche Bevölkerung zu schützen bzw. sie vor Schaden zu bewahren, was letztendlich nur bedeuten kann, die tatsächliche Ursache von Erkrankungen zu eliminieren. Das ist im Fall von SARS-CoV-2 leider nicht geschehen, im Gegenteil. Da-bei wäre die in diesem Brief beleuchtete kausale Lösung von Anfang an eine gesunde und völlig gefahrlose Option gewesen, und zudem auch eine extrem kostengünstige: Doch war vielleicht ein Grund dafür, dass sie ignoriert wurde. Damit gehen die bisherigen, aber auch alle zukünftigen Opfer schwerer Infektionsverläufe auf das Konto einer Politik, die nur eine völlig unzulängliche pharmazeutische Lösung für ein letztendlich teils kulturelles Problem propagiert und mit Steuergeldern finanziert.
Weiterlesen: MichaelNehls 1.11.2022
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