Und ich zerbrach und lief und fiel (1961)
و شکستم و دویدم و فتادم
١٣٤٠
Sohrab Sepehri ( 1928 1980 )
Deinen Klängen öffnete ich die Türen.
Jeden Teil meines Blickes warf ich irgendwo hin,
das Leben füllte ich mit dem Blick.
Am Rande eines Sumpfes
sah ich ein Stück deines Lächelns im Schlamm,
ich fing an zu beten.
Am Stiel eines Dornbusches
war deine Erinnerung verborgen,
ich pflückte sie
und streute sie in die Welt.
Auf den Saiten der Bäume
spielte ich das Lied des Aus-sich-Hinauswachsens
und des In-sich-Entwickelns.
Und ich pflügte die harmonische Nacht des Betens,
streute den Samen des Geheimnisses
und zerbrach den Haken der Täuschung.
Und ich lief bis zum Nichts
und lief bis zum Antlitz des Todes,
bis zum Kern des Bewusstseins.
Und ich fiel auf die Felsen des Schmerzes.
Von dem Tau deiner Begegnung wurde mein Finger feucht,
ich zitterte.
Eine Brise war am Überqueren eines Berghanges,
einen Schritt ging ich mit ihr.
Am Ende der Finsternis
sah ich ein Stück einer Sonne,
verzehrte es,
und verließ mich
und war frei.
***
درها به طنین های تو وا کردم
هر تکه نگاهم را جایی افکندم ،پر کردم هستی ز نگاه
بر لب مردابی، پاره لبخند تو بر روی لجن دیدم، رفتم به نماز
در بن خاری یاد تو پنهان بود ، برچیدم پاشیدم به جهان
برسیم درختان زدم آهنگ ز خود روییدن، و به خود گستردن
و شیاریدم شب یکدست نیایش،افشاندم دانهء راز
و شکستم آویز فریب
ودویدم تا هیچ . و دویدم تا چهرهء مرگ ،تا هستهء هوش
و فتادم بر صخرهء درد .از شبنم دیدار تو تر شد انگشتم ،لرزیدم
وزشی می رفت ازدامنه ای ، گامی همره او رفتم
ته تاریکی ، تکه خورشیدی دیدم ،خوردم ، وازخود رفتم
و رها بودم