WHO-Reform
Änderungen der «Internationalen Gesundheitsvorschriften» der WHO
Von David Bell
4.7.2023
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David Bell, Senior Scholar am Brownstone Institute, ist Arzt für öffentliches Gesundheitswesen und Biotech-Berater für globale Gesundheit. Er ist ehemaliger Amtsarzt und Wissenschaftler bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Programmleiter für Malaria und fieberhafte Erkrankungen bei der Foundation for Innovative New Diagnostics (FIND) in Genf, Schweiz, und Direktor für globale Gesundheitstechnologien beim Intellectual Ventures Global Good Fund in Bellevue, WA, USA.
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Die Welt der Covid-Skeptiker behauptet, die «Weltgesundheitsorganisation» (WHO) plane, eine Art globale autokratische Regierung zu werden, die die nationale Souveränität aufhebt und sie durch einen totalitären Gesundheitsstaat ersetzt. Das nahezu völlige Desinteresse der Mainstream-Medien legt für den rationalen Beobachter die Vermutung nahe, dass es sich um eine weitere «Verschwörungstheorie» eines unzufriedenen Randes handelt.
Die Auferlegung autoritärer Regeln auf globaler Ebene würde normalerweise Aufmerksamkeit erregen. Die WHO ist ziemlich transparent in ihren Machenschaften. Es dürfte daher nicht schwer sein festzustellen, ob es sich um eine unangebrachte Hysterie handelt oder um den Versuch, die Souveränitätsrechte und die internationalen Beziehungen grundlegend zu verändern. Dazu müsste man das Dokument nur lesen (siehe Quellenangabe am Ende). Zunächst ist es sinnvoll, die Änderungsanträge in einen Kontext zu stellen.
PDF: DB7.4.2023
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Siehe auch:
EU, WHO, UNO – von Demokratie und Grundrechten keine Rede mehr
Von Dr. Peter F. Mayer
7.7.2023
https://tkp.at/2023/07/07/eu-who-uno-von-demokratie-und-grundrechten-keine-rede-mehr/
Die Geschichte des britischen Brexit-Politikers Nigel Farage, dem seine Bank das Konto gekündigt hat und der bei 9 Kreditinstituten abschlägige Bescheide erhielt, ist in der Offenheit und Brutalität des Vorgehens überraschend. Was verniedlichend als „Cancel culture“ bezeichnet wird hat mit Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat nichts mehr zu tun
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Internationale Anwaltskonferenz in Köln: Wir müssen die Diktatur der Weltgesundheitsorganisation stoppen
Am ersten internationalen Anwaltskongress zur Verhinderung des WHO-Pandemie-Vertrags nahmen Juristen aus zehn Ländern teil. Sie planten Strategien gegen die Pläne der Weltgesundheitsorganisation, im Mai 2024 eine Maßnahmendiktatur zu etablieren. Dabei sollen die individuelle Selbstbestimmung und die Souveränität der Länder abgeschafft werden.
Von Felicitas Rabe
4.7.2023
https://afsaneyebahar.com/2023/07/05/20695946/
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Der erste WHO-Chef macht keinen Hehl aus antidemokratischen Plänen der Organisation
Von Norbert Häring
1.7.2023
Brock Chisholm, Gründer und erster Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er den Menschen alle Loyalität zu und Verankerung in Gruppen, Nationen und Kulturen abgewöhnen wollte, um eine technokratische Weltregierung zu errichten. Seine Handschrift ist bis heute zu erkennen.
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Weitere Beiträge über die Corona-Misere
https://afsaneyebahar.com/category/corona-misere/
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